
Autor: Jens K. Carl
Illustrator: Jens K. Carl
Altersempfehlung: ab 4 Jahren.
Dr. med. Gerhard Schmidt aus Stuttgart,
den besten Arzt der Welt.
Morgel und der Schatz im KomstkochsteichZwei dunkle GestaltenSpät abends, es dunkelt bereits. Die Sonne lässt ihre letzten Strahlen hoch oben über den Baumwipfeln tanzen, bevor sie sich entschließt, doch unterzugehen. Der Tag neigt sich dem Ende zu. Igel Stachel und das Rehkitz haben sich angefreundet. Beide gönnen sich einen gemeinsamen letzten abendlichen Spaziergang unten am Komstkochsteich. Gerade um diese Zeit, wenn die Menschen ihre Angeln eingepackt und den Wald verlassen haben, ist die Stimmung am Teich märchenhaft. Mit einem Male wird die Ruhe durch das Knattern und Aufheulen von Motoren gestört. Der ohrenbetäubende Krach wird immer lauter und macht den Tieren Angst. Überall huschen sie aufgeschreckt ins Dickicht und Unterholz der angrenzenden Wälder oder sie verschwinden in ihren unterirdischen Behausungen. »Was ist das für ein Lärm, ein Lärm?«, fragt Stachel das Rehkitz aufgeregt. |

»Ja du, du hast recht. Lass uns schnell in Deckung gehen, Deckung gehen«, stimmt der Igel zu. Mit hohem Tempo rasen zwei dunkle Gestalten auf Motorrädern vorüber in Richtung Komstkochsteich. Die beiden sind so schnell, dass sie sich wegen der tiefen Löcher auf dem Waldweg eher fliegend fortbewegen. Deren Abgas stinkt nach faulen Eiern. Eine dichte Staubwolke macht sich auf den Wegen und im Dickicht breit. Igel Stachel und dem Rehkitz bleibt vor Gestank und Staub die Luft weg. Sie müssen husten: »Hrr-Hmm! Hrr-Hmm!« Und niesen: »Hatschi!« Doch dann ist plötzlich Stille eingekehrt. Den beiden Tieren stockt der Atem. Die in schwarzes Leder gekleideten Menschen haben am Ufer des Teiches Halt gemacht, die Motorräder abgestellt und ihre Helme abgenommen. Der eine hat einen dicken Kugelbauch und lange, graue Haare auf dem Kopf. Der andere ist spindeldürr und strohblond. Lautstark packen sich die beiden gegenseitig am Kragen. Die Männer streiten darüber, wer wie viel vom Kuchen abbekommt und dass es doch besser sei, alles vorerst im Wasser zu versenken. Der Jüngere der beiden schnappt daraufhin einen silberfarbenen Koffer und wirft diesen im hohen Bogen in den Teich. Dann schmeißt er gleich noch einen schwarzen Rucksack hinterher. Hastig besteigen die beiden ihre Kräder, klatschen sich ab und fahren danach flugs davon. »Hatschi! Was war das denn, das denn?«, fragt der Igel und ist froh, dem Hustenreiz wieder nachgeben zu können: »Hrr-Hmm! Hrr-Hmm!« Geschwind hüpft das Rehkitz los. Als es an der Wurzelhöhle ankommt, ist es völlig außer Atem. Mit einem kräftigen Tritt gegen die Tür zur Koboldstube versucht es, den Waldkobold zu wecken, denn der wollte gerade heute, früh zu Bett gehen. Es ruft: »Komm, Morgel, komm! Hrr-Hmm! Komm! Du musst schnell zum Teich kommen, da ist etwas Seltsames geschehen. Komm doch endlich! Hatschi!« Kuchen im KomstkochsteichZusammen rennen sie geschwind auf dem Weg zum Teich hinunter. Am Ufer warten bereits Igel Stachel und Specht Gunther. Sie plappern sofort auf die beiden ein: »Da waren zwei komische Gestalten, die dort etwas ins Wasser geworfen haben.« Der kleine Vogel zeigt mit seinem Flügel aufgeregt auf die Mitte des Teiches. »Quak, quak! Ihr Landratten, nun macht schon, holt das Zeug da aus dem Wasser«, mahnt Frosch Emerald die vier an und hüpft geradewegs an Land. »Das ist nicht gut, da bildet sich bereits ein Ölfilm drumherum. Dort, wo die Seerosen schwimmen. … Quak!« »Nun lass uns nachschauen«, fleht das Kitz den Morgel an. Plötzlich kehrt Totenstille ein. Alle spüren ein seltsames Kribbeln auf der Haut. Der Kobold breitet seine Arme nach vorn aus und murmelt einen Zauberspruch vor sich hin: »Mäusedreck und Papageiengeschrei, was abgetaucht ist, kommt herbei!« |

Mit einem Male steigen Blasen vom Grund des Teiches auf. Erst wenige, dann immer mehr. Das Wasser scheint zu sieden und zu leuchten. Kurz darauf tauchen zwei seltsame Dinge aus den Fluten auf. »Und der Spruch soll es nun bringen?«, fragt das Kitz blinzelnd nach. Kaum hat es den Morgel unterbrochen, platschen die Teile mit lautem Getöse wieder ins Wasser. »Halt endlich die Klappe, ich muss mich dabei konzentrieren!«, mahnt der Kobold das Rehkitz an und fügt hinzu: »Kein Wort mehr, sonst schicke ich euch alle auf den Mond!« Der Morgel beginnt noch einmal von vorn und wiederholt seinen Zauberspruch. Wie von Geisterhand getragen, tauchen ein Koffer und ein Rucksack aus dem Wasser auf. Beides schwebt auf die vier zu. Mit einem dumpfen Bums knallen die Gepäckstücke vor ihnen auf den Waldboden. »Nanu, was ist das denn?«, wundert sich Morgel. Mittlerweile hat Gunther mit seinem Schnabel beide Schlösser des Koffers geöffnet. Der Kobold hebt vorsichtig die Klappe an. »Euer Geschrei hört man ja bis hinüber zum Dachsloch«, ist aus dem Dunkel des Dickichts zu hören. Der Lehrer Dachs, der von dem ganzen Tumult aus dem Schlaf gerissen wurde, erscheint am Teich, um nach dem Rechten zu sehen. »Hättet ihr nicht alle längst im Bett liegen müssen? Morgen ist wieder Schule angesagt. … Oho, was habt ihr denn da entdeckt? … Aha, Geld! Wie kommt das nur hierher?« Plötzlich tauchen blaue Blitze und ein schrilles Sirenengeheul am Horizont auf. Gleich fünf Polizeiautos rasen in hohem Tempo auf den Teich zu. Unzählige Menschen in grüner Uniform steigen aus und schauen sich hastig am Ufer um. Einige davon fangen sogleich an, Gipsabdrücke von Fuß- und Reifenspuren auf den Waldwegen und im Gebüsch zu sichern. Die anderen brüllen sich unentwegt an und leuchten mit ihren Scheinwerfern den Teich ab. »Versteckt euch! Schnell!«, ruft Morgel seinen Freunden zu und lässt alle flugs unsichtbar werden. Er schnappt den Rucksack und zerrt ihn ins Dickicht. Der Dachs schiebt den Koffer hinterher. Gespannt schauen sie dem Treiben der Polizisten zu. »Kraa, kraa! Ist das nicht aufregend?«, ruft Clara vom Baldrichstein, die eitelste Krähe weit und breit, den sechs zu, als sie dort am Ufer landet. »Wir sind dem Sirenengeheul bis hierher gefolgt. Es ist immer hübsch anzusehen, wenn die blauen Lichter sich so drehen. Kraa!« Auf der gegenüber liegenden Teichseite hat Sparky, ein äußerst neugieriger Spatz, seinen Schlafplatz in einem alten Nistkasten eingerichtet. Er belauscht die Gespräche der Polizisten und kann kaum glauben, was er da hören muss. Die Polizeiautos fahren plötzlich wieder ab, ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ruhe kehrt ein. Der Kobold steht auf, schüttelt sich das Laub und den Schmutz vom Schlafanzug und sagt mit fester Stimme: »Das Geld muss weg! Am besten dorthin, wo es herkam, in die Sparkasse oder gleich zur Polizei. Wir können so und so nichts damit anfangen.« Hopsnehmen, mit List und VerstandBei Sonnenaufgang versammeln sich alle Tiere in und vor der Wurzelhöhle. Wildes Geschnatter und Gepiepse durchdringt die Stille des Waldes. Im Inneren der Höhle geht es auch hoch her. Es wird darüber diskutiert, wer was wann tun kann, um zu helfen. Einer ruft, wir sollten das Geld wieder versenken. Ein anderer weist auf die drohende Verschmutzung des Teiches hin. Eine Dritte schlägt vor, ich könnte die Polizei hierherlocken. »Gut nun! Also los!«, bestimmt der Kobold. »Clara und Constantin legen eine Spur hierher. Wir anderen verstauen den Rest der Beute wieder da, wo wir sie gefunden haben.« Plötzlich rappelt es in dem Auto. Die Türen werden blitzartig aufgestoßen. »Was war das denn?«, schimpfen die beiden Polizisten mit erhobenen Fäusten Richtung Himmel: »Das darf doch wohl nicht wahr sein! Macht euer Geschäftchen gefälligst anderswo!« |

»Ist das Geld? Schau nur Mani!«, ruft ihm Polizeiobermeister Gerd zu, als er das Päckchen vom Dach des Autos herunterzieht. »Sammle das mal schnell alles ein, bevor es fortflattert.« Dann entdeckt Gerd einen alten Stofffetzen, mit allerlei Strichen und Kreisen darauf. Egal, wie er den Fetzen dreht und wendet, so richtig schlau wird er nicht aus der Krakelei. »Mani, verstehst du das?« »Das sieht aus wie eine Karte«, ist Manfred überzeugt. »Stimmt, das könnte eine Schatzkarte sein«, gibt ihm Gerd recht. Er nimmt das nasse Bündel zur Hand, betrachtet die Banderole darum und stellt fest: »Das Geld stammt eindeutig aus dem gestrigen Sparkassenraub. Kapierst du das? Was haben bloß die ollen Krähen damit zu tun?« »Schau nur, da vorn fliegen auch noch Scheine auf dem Weg umher«, spricht Manfred und rennt schnell dorthin, um diese einzusammeln. »Hier liegen noch viel mehr. Das sieht aus, als hätte jemand eine Spur gelegt. Sie führt zum Klostermühlenweg hinauf.« »Du spinnst doch. So etwas gibt es doch nur im Märchen«, ruft Gerd ihm zu. »Nein, im Ernst. Komm her und schau«, winkt Manfred ihn herbei. »Wenn ich die Karte so betrachte, dürfte der Kreis der Komstkochsteich sein. Und da, wo die Kreuze sind, liegt womöglich die Beute.« »Jetzt, wo du es sagst. Du könntest recht haben. Aber was haben bloß die beiden Krähen damit zu tun?«, fragt Gerd und kratzt sich dabei am Kopf. »Wer weiß? Ich werde der Spur zu Fuß folgen. Ruf du derweil Verstärkung heran«, fordert Manfred ihn auf. »Na gut. Ich fahre dir dann langsam mit dem Wagen hinterher«, stimmt Gerd zu und ruft nebenbei per Funk weitere Polizeistreifen herbei. Den ganzen Weg über hat Manfred die Karte immer wieder angeschaut. Als er am Komstkochsteich ankommt, ist ihm schnell klar, an welcher Stelle der Schatz liegen muss. |

Ein Kreuz befindet sich gleich neben dem Kreis. Es dauert daher nicht lange und Manfred stößt auf die hölzerne Truhe mit der restlichen Beute darin. Zusammen mit Gerd bugsieren sie die schwere Kiste in den Kofferraum ihres Polizeiautos.
Doch was bedeutet das zweite Kreuz auf der Karte, fragt sich Manfred. Es befindet sich innerhalb des Kreises. Lag die Beute etwa dort im Wasser und ist das Geld deshalb so nass, überlegt er sich weiter. »Gerd, ich glaube, die Ganoven hatten das Geld hier im Teich versenkt und irgendein Witzbold hat es für uns herausgeholt und uns dann mittels der Krähen hierhergelockt.« Mittlerweile sind weitere Polizisten am Teich eingetroffen. Gerd übernimmt als Dienstältester das Kommando. »Jetzt geht es los«, flüstert Morgel seinen Freunden zu, als sie die Polizisten aus einiger Entfernung beobachten. »Wir müssen aufpassen, dass die hier nicht überall umher schnüffeln und unseren schönen Wald zertrampeln.« Die Zeit vergeht und kein einziger Räuber lässt sich am Teich sehen. Nur einige Wanderer machen hin und wieder hier Rast. Noch bevor zu Beginn des vierten Tages die Sonne aufgeht, schlägt der Waldkauz Alarm. Seinem scharfen Blick entgeht nichts. Von Weitem sind die auf und ab tanzenden Lichtstrahlen zweier Taschenlampen zu sehen. Die Lichter kommen allmählich näher. Sofort fliegt Schröder los, um die anderen zu warnen: »Da kommt wer! Zwei dunkle Gestalten zu Fuß.« Auch die Polizisten haben die Lichter entdeckt und bereiten sich auf den Zugriff vor. Sie beobachten, wie zwei schwarz gekleidete Männer erst einen Koffer und dann einen Rucksack lautlos aus dem Teich fischen. Bevor allerdings die Räuber den Inhalt prüfen können, greifen die Polizisten zu. Der jüngere Ganove von beiden versucht noch schnell, zu fliehen. Jedoch stellen sich ihm plötzlich eine fauchende Luchsin und ein zähnefletschender Fuchs in den Weg. Völlig verängstigt lässt auch er sich festnehmen. Es klicken die Handschellen. Zufrieden fahren die Polizisten davon. Auch Manfred und Gerd besteigen ihren Streifenwagen, um zum Polizeirevier zurückzufahren. Doch plötzlich überkommt beide eine merkwürdige Müdigkeit, sodass sie sich dazu entschließen, erst noch schnell ein Nickerchen zu machen. Vorsichtig schleichen sich Morgel und der Dachs an das Auto heran. Auch die Waldfee Regina ist dabei und flattert um den Wagen herum. Sie hat kurzerhand den beiden einen Müdigkeitszauber verpasst. Die Fee hält ihren Zauberstab vor die Windschutzscheibe und der Dachs gibt einen kräftigen Tritt gegen das Vorderrad. Für einen winzigen Moment reißen Mani und Gerd ihre Augen auf und schon erhellt ein kurzer, greller Blitz ihr Antlitz. Gleich darauf versinken beide wieder in einen Tiefschlaf. »Fertig! Das war es für meinereiner«, ist Regina zufrieden. Als Mani und Gerd wieder erwachen, können sie sich nicht mehr daran erinnern, wie sie hierher in den Wald gekommen waren. Nur dass sie zwei Gauner schnappen konnten, das wussten die beiden noch. Zufrieden lässt Gerd den Motor an und fährt mit Mani von dannen. In der nächsten Geschichte gibt es ein kurzes Wiedersehen mit Mani und Gerd. Was sie wohl diesmal für ein Abenteuer erleben werden? Bleib voller Neugier! |
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Der Autor entführt uns in die zauberhafte Welt des Thüringer Waldes mit seiner Geschichte »Morgel und der Schatz im Komstkochsteich«. Die Handlung dreht sich um den Waldkobold Morgel und seine Freunde, die gemeinsam einen geheimen Schatz entdecken und dabei eine Verschwörung aufdecken.
Carl gelingt es meisterhaft, eine lebendige und farbenfrohe Atmosphäre zu schaffen, die den Leser sofort in den märchenhaften Krimi eintauchen lässt. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, und ihre Abenteuer sind voller Spannung und Humor. Besonders die Wechselwirkungen zwischen den magischen Wesen und den Polizisten sind wunderbar dargestellt und laden dazu ein, sich in diese fantasievolle Welt zu verlieren.
Der Schreibstil ist einfach und zugänglich, was die Geschichte für Jung und Alt ansprechend macht. Die Beschreibungen sind ausdrucksstark und regen die Fantasie an, sodass man sich leicht in die Ereignisse hineinversetzen kann.
Empfehlung: Ich empfehle »Morgel und der Schatz im Komstkochsteich« jedem, der gerne in eine Welt voller Magie und Abenteuer eintauchen möchte. Es ist eine wunderbare Lektüre für die ganze Familie und ideal für Leser, die Geschichten mit einem Hauch von Mystik und Freundschaft lieben.
Danke für diese zauberhafte Geschichte und so lehrreich.
Genau richtig für diese besinnliche Vorweihnachtszeit.
Klasse und empfehlenswert!
Im Zauberwald braucht man keinen schnöden Mammon.
Kein Pardon für Bankräuber.
Während Teil 1 bis 3 weitestgehend aufeinander aufbauen und eine durchgehende Handlung erzählen, ist Teil 4 ein eigenständiges Märchen. Das Cover macht einen wirklich guten Eindruck und die Handlung ist kindgerecht. Die drei Schattenrisse zeigen ein dynamisches Geschehen, wie zum Beispiel, Motorradfahrer in Lederkombi oder Polizei mit einem modernen Streifenwagen.
Nach einem Banküberfall auf die Sparkasse in Waltershausen versenken die Räuber ihre Beute im Komstkochsteich. Dabei werden sie vom Igel Stachel und dem Rehkitz beobachtet. Schnell wird klar, dass es sich anstatt um Kuchen, um Geld handelt, was da in den Fluten verschwunden war. Doch was sollen die Tiere, Pflanzen und der Waldkobold damit anfangen. Geld ist das letzte, was man im Morgelwald zum Leben braucht. »Das Geld muss weg! … Wir können so und so nichts damit anfangen«, gibt Morgel überzeugend vor. Mit einem ausgeklügelten Plan leisten die Gefährten um den Kobold der hiesigen Polizei Schützenhilfe und bringen so die Täter zur Strecke.
Wieder ein sehr schönes modernes Märchen, welches wunderbar in diese Zeit passt. Das Cover halte ich für sehr gelungen. Auch die Kurzbeschreibung lässt einiges erwarten. Im Nu war ich in die Handlung eingestiegen. Von Anfang an ist Spannung da, die während der Geschichte nicht an Kraft verliert. Die Handlung ist überzeugend und nachvollziehbar. Jede Morgelgeschichte hat eine eigenständige Handlung, allerdings, um mehr über die Umgebung und die Charaktere zu erfahren, ist es ratsam, auch die ersten drei Teile der Morgelgeschichten gelesen zu haben. Sehr zu empfehlen.
Ich finde diese Geschichte wunderbar. Es wird erzählt, wie die Tiere der Polizei helfen, einen Bankraub aufzudecken. Alles Geld der Welt bringt nichts, wenn es nicht auf ehrliche Weise verdient wird.